NRB President & CEO Troy A. Miller diskutiert Israels Verteidigungsrecht und die Rolle christlicher Rundfunksender
Am Freitag, den 15. März sprach Troy A. Miller, Präsident und CEO der National Religious Broadcasters (NRB), mit Pelle Neroth Taylor von TNT Radio über die jüngsten Kritik des Mehrheitsführers des Senats, Chuck Schumer, am Zustand Israels.
Miller betonte, dass Israel sein Bestes getan habe, um die Anzahl ziviler Opfer so gering wie möglich zu halten und dass Israel das Recht habe, sich zu verteidigen, bis dieser Krieg beendet sei. Sie diskutierten auch über die Trennung von Kirche und Staat sowie über die Diskriminierung von Christen im öffentlichen Sektor.
Am Montag, dem 18. März, nahm Miller an einem Gespräch mit Andrew Wilkow von Salem News teil, um über die Beteiligung und Berichterstattung religiöser Rundfunkanstalten zur Lage in Israel zu sprechen. Miller stellte fest, dass religiöse Rundfunkanstalten der einzige Ort seien, an dem man die Wahrheit über die Situation in Israel erfahren könne und dass die christlichen Rundfunkanstalten, mit denen sie zusammenarbeiten, Israel weiterhin uneingeschränkt unterstützen.
Am Dienstag, dem 19. März, sprach Miller mit Perry Atkinson in der Sendung „Focus Today TV“ (theDove) über die Möglichkeiten, die Christen heute haben, um das Evangelium zu verbreiten. Er betonte, dass Christen heute dank der verfügbaren Medienwerkzeuge nicht nur ihre lokalen Gemeinschaften erreichen könnten, sondern auch die Möglichkeit hätten, die Botschaft weltweit zu verbreiten.
In einem Interview mit The Daily Signal auf der NRB Convention 2024 im Februar sprach Mike Farris, der General Counsel der NRB, über das Southern Poverty Law Center und deren jüngste Klagen. Die Episode wurde am 20. März im Daily Signal Podcast ausgestrahlt. Farris kritisierte die Organisation scharf und warf ihr vor, terroristische Taktiken zu verwenden, um Geld für sich selbst zu sammeln.
Es ist interessant zu sehen, wie religiöse Rundfunkanstalten wie die NRB eine wichtige Rolle in der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse spielen und wie sie sich für die Verbreitung des Evangeliums einsetzen. Es ist wichtig, verschiedene Perspektiven zu hören und kritisch zu hinterfragen, um ein ausgewogenes Bild der Situation zu erhalten.