Papst Franziskus versichert den Katholiken im Heiligen Land seine Nähe

Der Papst hat in einem ausführlichen Brief den Katholiken im Heiligen Land seine Nähe und Solidarität zugesichert. In seiner Botschaft betont Franziskus, dass er den Gläubigen in der Region nahestehe, insbesondere denen, die unter dem sinnlosen Drama des Krieges leiden. Er spricht den Kindern, den Leidenden und den Ängstlichen seine Unterstützung zu und erinnert daran, dass das Osterfest für die Katholiken im Heiligen Land eine besondere Bedeutung hat, da sie es an den Orten feiern, an denen Jesus gelebt, gestorben und auferstanden ist.

Der Papst betont die Bedeutung des Landes für die Geschichte und Geografie des Heils und lobt die christliche Gemeinschaft im Heiligen Land, die trotz Jahrhunderten des Leidens beständig Zeugnis von Jesus‘ Leiden und Auferstehung ablegt. Er bezeichnet sie als „Fackeln, die in der Nacht leuchten“ und als „Samen des Guten“ in einem von Konflikten zerrissenen Land.

Franziskus äußert seinen Wunsch nach Frieden und Hoffnung für die Menschen im Heiligen Land und bezeichnet den Krieg als sinnlosen Wahnsinn. Er ruft dazu auf, sich zur Würde eines jeden Menschen zu bekennen und solidarisch mit den Schwächsten zu sein. Der Papst versichert den Katholiken im Heiligen Land, dass sie nicht allein sind und dass die Kirche sie im Gebet und durch tätige Nächstenliebe unterstützen wird.

In Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, dass wir als Christen zusammenstehen und füreinander da sind. Der Papst ermutigt uns dazu, die Botschaft der Auferstehung Jesu zu verkünden und Hoffnung und Trost zu spenden. Lasst uns in dieser Osterzeit an die Worte des Papstes denken und uns solidarisch mit unseren Glaubensgeschwistern im Heiligen Land zeigen.

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