Dr. Cornelia Wiemeyer-Faulde wird in den Ruhestand verabschiedet

Erfolgreiche Verabschiedung von Dr. Cornelia Wiemeyer-Faulde: Miriam Merschbrock übernimmt neue Aufgabe in der Ehe-, Lebens- und Familienberatung

In Zeiten des Wandels und der Veränderung ist es wichtig, dass wir die Arbeit und den Einsatz von Menschen ehren, die sich für das Wohl anderer einsetzen. So war es auch bei Dr. Cornelia Wiemeyer-Faulde, die kürzlich bei einer Verabschiedungsfeier für ihre langjährige Tätigkeit in der Ehe-, Lebens- und Familienberatung im Erzbistum Paderborn gewürdigt wurde.

Niels Christensen und Indra Wanke lobten bei dieser Gelegenheit die professionelle Zusammenarbeit, die konstruktiven Auseinandersetzungen und das fröhliche Miteinander, das Dr. Cornelia Wiemeyer-Faulde in ihrer Zeit in dem Bereich geprägt haben. Es ist immer wichtig, solche Leistungen anzuerkennen und zu würdigen, da sie oft im Hintergrund stattfinden und doch so bedeutend sind.

Besonders erfreulich war es auch, dass Dr. Cornelia Wiemeyer-Faulde ihre Arbeit an ihre Nachfolgerin Miriam Merschbrock übergeben konnte. Mit ihrer Erfahrung als Beraterin in der regionalen Beratungsstelle Warburg und ihrer langjährigen Tätigkeit in der Prävention von sexualisierter Gewalt bringt Merschbrock eine Vielzahl von Fähigkeiten mit, die sie in ihrer neuen Position als Leiterin der Ehe-, Lebens- und Familienberatung einbringen kann.

Miriam Merschbrock selbst freut sich auf die neue Herausforderung und ist motiviert, die Beratungsarbeit in Brakel und den Zweigstellen weiterzuentwickeln und zu sichern. Sie möchte durch Kreativität, Einfühlungsvermögen und Optimismus dazu beitragen, dass ratsuchende Menschen einen Raum der Begegnung finden, in dem sie sich verstanden und unterstützt fühlen.

Es ist wichtig, solche engagierten Menschen in unserer Gesellschaft zu haben, die sich für das Wohl anderer einsetzen und Räume der Begegnung schaffen, in denen Probleme und Sorgen besprochen und Lösungen gefunden werden können. Wir danken Dr. Cornelia Wiemeyer-Faulde für ihren Einsatz und wünschen Miriam Merschbrock alles Gute für ihre neue Aufgabe.

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