Jüdische Frau Hasste Jesus, Aber eine Mächtige Erkenntnis Veränderte Sie

Die bewegende Geschichte von Liat: Vom Hass auf Jesus zur Bekehrung in ihrer Familie

Liat ist eine jüdische Frau, die einen christlichen Mann geheiratet hat, und mit dem Wachstum ihrer Familie wuchs auch ihr Wunsch, wieder Kontakt zu ihren jüdischen Wurzeln aufzunehmen. Nach Jahren des Ablehnens und Hassens von Jesus hat sie durch die Vision ihrer Mutter zu Yeshua, ihrem Messias, gefunden.

Als jüdische Frau gab Liat zu, dass sie Jesus nicht als ihren Gott haben wollte und niemals gedacht hätte, dass er es sein würde. Sie wuchs in einer Nachbarschaft außerhalb von Tel Aviv auf und entschied sich, sobald sie aus dem Militär ausschied, in die Vereinigten Staaten zu gehen. Dort lernte sie ihren Mann kennen. Er war nicht jüdisch, aber das war ihr egal. Es war klar, dass sie eine Verbindung hatten. Es gab Sorge in der Familie darüber, wie man die Kinder aufziehen sollte, da beide noch auf der Suche nach Gott waren.

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„Aber ich war sehr stur und war überzeugt, dass man es schaffen kann, wenn man es auf eine spirituelle Weise macht, in der wir einfach den Respekt vor den Feiertagen des anderen haben“, sagte sie. „Und den Bräuchen des anderen und all dem. Er respektierte meine Entscheidung, meine spirituellen Wurzeln zu suchen und zu verstehen.“

Als ihr Sohn 13 Jahre alt wurde, wollte Liat, dass er zum Bar Mitzvah geht. Die Gemeinschaft war sehr nett, aber sie fand ein paar seltsame Dinge heraus. Eine davon war, als ihr gesagt wurde, sie solle sich von ihrem Mann scheiden lassen.

„Und ich hatte eine wundervolle Ehe. Abgesehen von diesem ‚Religions‘-Problem, das in unserer Familie immer größer wurde wie ein Monster, hatten wir Liebe füreinander. Und wir zogen Kinder groß. Ich wollte ihn nicht scheiden lassen“, sagte Liat.

Liat realisierte, dass ihr Mann für sie und ihre Kinder nicht als Vater zählte. Das war sehr verletzend für sie. Sie ging zum Judentum, um Gott zu finden, fand ihn aber nicht durch all diese Rituale.

„Und so sagte mir eine Stimme, dass das nicht Gott ist. Und ich liebe mein Volk so sehr und wollte so sehr dazugehören. Aber ich hatte ein Gefühl und wusste, dass ich niemals an einem Ort sein würde, an dem der Vater meiner Kinder nicht willkommen war“, sagte sie.

Liat wollte nicht, dass Jesus ihr Gott ist, aber er sprach zu ihr durch Träume. Eines Nachts weckte sie ihre Mutter aus dem Schlaf und rief: „Wach auf, wach auf! Yeshua ist der Messias!“

„An diesem Morgen wachte ich auf und etwas hat mich verändert. Das war kein Traum, ich weiß, das war kein Traum. Denn erstens wusste ich nicht, wer Yeshua war. Ich hatte diesen Namen noch nie gehört. Aber ich wusste, dass sie aus irgendeinem Grund über Jesus sprach, obwohl ich nicht wusste, wer es war“, sagte Liat.

Mehr über Liat und ihre Geschichte erfahren Sie in diesem Video: (Link zum Video einfügen)

Referenz: ONE FOR ISRAEL Ministry

Bildquelle: Liat testify [ONE FOR ISRAEL Ministry]. YouTube, 10. März 2024, https://youtu.be/8IhWXwyAQnc

Diese bewegende Geschichte zeigt, wie sich das Leben von Liat verändert hat, als sie sich entschied, Jesus als ihren Messias anzunehmen. Es ist eine Erinnerung daran, dass Gott manchmal auf unerwartete Weise zu uns spricht und dass sein Plan für uns größer ist als alles, was wir uns vorstellen können.

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