Was einem Erzbischof morgens Kraft gibt: Die Bedeutung seiner morgendlichen Routinen und Symbole

Als Erzbischof Bents morgendliche Routine zeigt, dass auch solch ein hochrangiges Kirchenmitglied im Alltag auf Routine und spirituelle Unterstützung angewiesen ist. In einem kürzlichen Interview öffnete er sein Herz und enthüllte einige Dinge, die ihm morgens Kraft geben.

Zunächst sprach er über eine Ikone, die ihn seit seiner Priesterweihe begleitet. Die Schwestern von Bethlehem haben diese für ihn geschrieben und seitdem ist sie ein wichtiger Bestandteil seiner morgendlichen Betrachtungen und Gebete. Es ist faszinierend zu sehen, wie ein kraftvolles Symbol wie diese Ikone einem Mann von solch hohem Ansehen wie Erzbischof Bentz so viel Ruhe und Kraft geben kann.

Aber das ist nicht alles – Bentz greift auch jeden Morgen auf eine besondere Tasse zurück: seine „Caritasse“. Diese Tasse ist ein Geschenk der Diözesan-Caritas aus dem Bistum Mainz, wo er zuvor tätig war. Mit seinem morgendlichen Kaffee und Gebet bereitet er sich auf den Tag vor und sammelt die Kraft, die er braucht, um mit allem, was auf ihn zukommt, umzugehen.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil seines morgendlichen Rituales ist ein Bild, das er als die 15. Station eines Kreuzwegs bezeichnet: die Auferstehung. Dieses Bild strahlt Ruhe und Kraft aus und hat ihm bereits in schwierigen Zeiten Entscheidungen zu treffen geholfen.

Es ist schön zu sehen, wie solch kleine Dinge wie eine Ikone, eine spezielle Tasse und ein Bild so viel Bedeutung und Kraft für einen so bedeutenden Mann wie Erzbischof Bentz haben können. Es ist ein sehr menschlicher und berührender Einblick in seine morgendliche Routine und zeigt, dass wir alle, egal wie hochgestellt oder wichtig wir sind, solche kleinen Rituale und Symbole brauchen, um uns Kraft zu geben und uns auf den Tag vorzubereiten.