Historische Gebäude im Gazastreifen durch israelische Angriffe zerstört: Palästinensisches Außenministerium verurteilt Vorgehen
In letzter Zeit wurden historische Gebäude, darunter Moscheen, Kirchen, Bäder und Basare, in Gaza von israelischen Angriffen beschädigt oder zerstört. Diese Angriffe haben auch die christliche Gemeinschaft in Palästina, insbesondere in Jerusalem, betroffen.
Die palästinensische Außenministerium beschuldigte Israel, die christliche Gemeinschaft in Jerusalem zu attackieren, indem es Steuern auf Kirchen, ihre Einrichtungen und Grundstücke in der besetzten Stadt Jerusalem erhebt. Diese Maßnahmen verstoßen eindeutig gegen internationales Recht und das historische und rechtliche „Status Quo“ der Stadt.
Israel hat als Besatzungsmacht keine Souveränität über Jerusalem. Diese unrechtmäßigen Maßnahmen werden als Teil einer breiteren Strategie der Auslöschung und ethnischen Säuberung wahrgenommen, die Israel gegen das palästinensische Volk, insbesondere gegen die authentische palästinensische christliche Präsenz im Heiligen Land, durchführt.
Die palästinensische Außenministerium rief alle Länder dazu auf, die Positionen der Kirchen und des Staates Palästina zu unterstützen und zu intervenieren, um diese schwerwiegenden Verstöße gegen internationales Recht, UN-Sicherheitsratsresolutionen und das historische und rechtliche Status Quo zu stoppen.
Die israelischen Angriffe auf Gaza haben bereits zu Tausenden von Opfern geführt, darunter viele Frauen und Kinder. Der anhaltende brutale Angriff auf Gaza hat internationale Verurteilung hervorgerufen, da Israel einer UN-Sicherheitsratsresolution zur sofortigen Einstellung des Feuers zuwiderhandelt.
Die Situation in Gaza wurde als Genozid bezeichnet, und das Israels Operation in Rafah wurde vom Internationalen Gerichtshof gestoppt. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft gegen diese Verletzungen des Völkerrechts und der Menschenrechte vorgeht und die Palästinenser vor weiteren Angriffen und Zerstörungen schützt.