Die Schöpfung Gottes und die Hoffnung auf eine ewige Heimat: Ein Blick ins Kapitelsamt im Kölner Dom

In diesem Blogbeitrag geht es um die Predigt von Domkapitular Dominik Meiering am elften Sonntag im Jahreskreis im Kölner Dom. Meiering rief dazu auf, trotz aller Widrigkeiten und Entfremdungen die Hoffnung nicht zu verlieren. Er zitierte dabei den Apostel Paulus, der dazu ermutigte, „wider alle Hoffnung zu hoffen“. Die Schöpfung Gottes sprieße noch immer, und was gesäht werde, werde auch geerntet.

Die Übertragung des Kapitelsamtes wurde von DOMRADIO.DE live übertragen. Der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Oliver Sperling und Cécilia Bazile sang dabei unter anderem Werke von Claudio Casciolini und Felix Mendelssohn Bartholdy.

Der Impuls zur zweiten Lesung aus dem zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth (2 Kor 5,6-10) betonte die Grunderfahrung der Fremdheit, die viele Menschen heutzutage erleben. Die Bibel bietet jedoch eine Verheißung und Hoffnung auf eine ewige Heimat bei Gott, die die Not der Fremdheit überwindet. Paulus verweist auf die Auferstehung der Toten und die Verwandlung des menschlichen Leibes in die Gestalt des verklärten Leibes Christi.

Insgesamt wird in dem Blogbeitrag die Bedeutung der Hoffnung in schwierigen Zeiten hervorgehoben. Trotz aller Entfremdungen und Herausforderungen des Lebens ist es wichtig, an die Verheißungen Gottes zu glauben und darauf zu vertrauen, dass am Ende alles gut wird. Die Hoffnung, so wie sie in der Predigt von Dominik Meiering zu spüren war, ist ein Funke, der auch in dunklen Zeiten leuchtet und Trost spendet.

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