Synodaler Ausschuss in Kritik: Nebelkerzen im rechtsfreien Raum
Der Blogbeitrag mit dem Titel „Nebelkerzen im rechtsfreien Raum“ auf kath.net beschäftigt sich mit dem Thema des Synodalen Ausschusses in Deutschland. Der Autor, Peter Winnemöller, kritisiert in dem Beitrag die Arbeit des Ausschusses und stellt dessen Legitimität in Frage.
Der Artikel beginnt mit der Feststellung, dass der Synodale Ausschuss keine rechtsverbindliche Grundlage hat und daher im rechtsfreien Raum agiert. Es wird betont, dass Katholiken nicht verpflichtet sind, den Entscheidungen des Gremiums zu folgen, da diese rechtlich fragwürdig seien.
Es wird auch auf die Rolle der Kirchenrechtler eingegangen, die den Synodalen Ausschuss als nicht legitim und null und nichtig bezeichnen. Es wird betont, dass die Beteiligung an diesem Ausschuss die Ordnung der Kirche beschädigt und nicht den Interessen der Gläubigen dient.
Des Weiteren wird kritisiert, dass der Ausschuss Ursachen für Missbrauchserfahrungen in der Kirche erfunden hat, um strukturelle Veränderungen in der Kirche voranzutreiben. Es wird betont, dass Opfer von Missbrauch nicht an dem Ausschuss beteiligt sind und letztendlich instrumentalisiert wurden.
Der Autor plädiert dafür, dass der Vatikan den Synodalen Ausschuss untersagt und alle Teilnehmer mit der Exkommunikation bedroht, da es sich um einen kirchenrevolutionären Akt handelt. Es wird gefordert, dass Katholiken von diesem Konflikt befreit werden und sich stattdessen der Neuevangelisierung zuwenden sollten.
Der Blogbeitrag endet mit der Forderung nach Klarheit und Freiheit für die Gläubigen von den Unstimmigkeiten und Kontroversen des Synodalen Ausschusses. Es wird betont, dass dieser Kirchenkampf überflüssig sei und die Energie der Gläubigen für wichtigere Aufgaben wie die Evangelisierung verwendet werden sollte.