72 Stunden Gutes tun: Bundesweite Sozialaktion des BDKJ mit 80.000 Teilnehmenden

Die 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) war ein voller Erfolg! Mehr als 80.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben sich bundesweit an der großen Sozialaktion beteiligt und in 2.720 Gruppen Projekte für soziale, politische und ökologische Themen umgesetzt. Das Motto der Aktion lautete: „Die Welt ein Stück besser machen“ und genau das haben die Teilnehmenden in den drei Tagen erreicht.

Neben den Gruppen vor Ort haben auch 40 internationale Gruppen in Amerika, Asien, Afrika und Europa an der Aktion teilgenommen. Insgesamt wurden rund 170.000 Menschen aller Generationen mobilisiert, um gemeinsam Gutes zu tun. Es war beeindruckend zu sehen, wie viel Engagement und Energie in die Projekte gesteckt wurde, selbst bei widrigen Wetterbedingungen.

Besonders erfreulich war auch die prominente Unterstützung, die sich zeigte, als der Paderborner Erzbischof Udo Markus Bentz selbst Hand anlegte und bei einem Projekt der Kolpingjugend in Salzkotten half. Auch andere Bischöfe besuchten die Projekte und würdigten das Engagement der Teilnehmenden.

Die Schirmpatenschaft für die Aktion hatten Bundesfamilienministerin Lisa Paus und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, übernommen. Auch die katholischen Hilfswerke Misereor, Bonifatiuswerk und Renovabis unterstützten die Aktion. Der BDKJ ist stolz auf das Engagement seiner Mitglieder und darauf, dass die jungen Menschen einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten konnten.

Die 72-Stunden-Aktion ist eine tolle Möglichkeit für Jugendliche, sich für eine bessere Welt einzusetzen und zu zeigen, was sie gemeinsam erreichen können. Die positiven Auswirkungen der Projekte werden noch lange zu spüren sein und zeigen, dass auch kleine Aktionen viel bewirken können.

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