Katholische Kindertageseinrichtungen Hochstift setzen auf eigenen Solarstrom: Beitrag zum Umweltschutz und Kostenersparnis
Die Katholische Kindertageseinrichtungen Hochstift gem. GmbH setzt zukünftig auf eigenen Strom vom Dach. Die ersten zehn von insgesamt 95 Einrichtungen werden mit Solaranlagen ausgestattet. Dies ist nicht nur eine finanzielle Entlastung für den Träger, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz.
Geschäftsführer Detlef Müller freut sich über die Kostenersparnis von etwa 18.000 Euro, die durch die Solaranlagen erzielt werden. Doch ihm geht es nicht nur um das Geld, sondern auch um das Thema Nachhaltigkeit. Seit der Gründung der Trägergesellschaft im Jahr 2009 bezieht man Ökostrom und setzt sich kontinuierlich für Nachhaltigkeit in den Einrichtungen ein. Die Kitas arbeiten erfolgreich an ihrem eigenen Anspruch, mehr Fairness, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit für die Zukunft der Kinder zu schaffen.
Die Umsetzung des Projekts erfolgt durch die Paderborner Solarfirma WestfalenWIND PV, die zur WestfalenWIND Gruppe gehört. Prokurist Philip Kiene gibt an, dass sie stolz darauf sind, den Auftrag erhalten zu haben. Dieses Projekt birgt ein großes Potential für den Klimaschutz und ermöglicht es, die Kinder frühzeitig mit dieser wichtigen Thematik zu konfrontieren. Die Partnerschaft mit den Katholischen Kindertageseinrichtungen Hochstift ist für sie von großer Bedeutung und sie freuen sich, gemeinsam einen Beitrag zum Umweltschutz leisten zu können.
Die Entscheidung der Trägergesellschaft, auf Solarstrom vom Dach zu setzen, zeigt ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Es ist lobenswert, dass sie nicht nur an die finanziellen Aspekte, sondern auch an die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt denken. Die Kinder werden von diesem Projekt profitieren und frühzeitig für das Thema Umweltschutz sensibilisiert. Wir hoffen darauf, dass auch in anderen Einrichtungen ähnliche Maßnahmen umgesetzt werden, um gemeinsam einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.