Feierliche Beauftragung von Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen und -Leitern in Brakel-Riesel
Am 15. Juni 2024 fand in der Vorabendmesse in Brakel-Riesel ein besonderes Ereignis statt: Elf Frauen und Männer wurden feierlich zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern beauftragt. Diese Aufgabe übernehmen sie nun in ihren Gemeinden und tragen somit dazu bei, dass dort weiterhin lebendige Gottesdienste stattfinden können.
Die Tatsache, dass sowohl Männer als auch Frauen für diese Aufgabe beauftragt wurden, zeigt die Veränderungen und das Engagement in der Kirche. Immer mehr engagierte Personen haben die Möglichkeit, das Gemeindeleben mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen. Die Beauftragung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern ist ein wichtiger Dienst, der dazu beiträgt, dass die Kirchengemeinden lebendig bleiben und die Gläubigen zusammenkommen, um ihren Glauben zu feiern.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ausbildungskurses haben sich intensiv auf ihre neue Aufgabe vorbereitet. Über einen Zeitraum von vier Monaten haben sie gelernt, wie eine Wort-Gottes-Feier strukturiert ist, wie Gebete formuliert werden und wie man eine Auslegung der Bibeltexte erarbeitet. Auch wurden sie darin geschult, wie sie klar und verständlich vor der versammelten Gemeinde sprechen können. Diese intensive Ausbildung wurde von erfahrenen Kursleitern begleitet, die den Teilnehmenden ihr Wissen vermittelten.
Die Beauftragung der neuen Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen und -Leiter wurde von Monsignore Kurte in seiner Predigt gewürdigt. Er betonte die Bedeutung des Engagements in der Kirche und drückte seine Freude darüber aus, dass trotz aller Schwierigkeiten immer noch Menschen bereit sind, ihren Glauben zu leben und an andere weiterzugeben. Die neuen Beauftragten erhielten vom Erzbischof Bentz unterzeichnete Urkunden und wurden mit viel Wohlwollen aus der Gemeinde und Gottes reichem Segen bedacht.
Insgesamt zeigt die Beauftragung der elf Frauen und Männer zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern, dass das Engagement in der Kirche lebendig ist und dass es immer noch Menschen gibt, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und ihren Glauben aktiv zu leben. Diese positive Entwicklung trägt dazu bei, dass die Kirchengemeinden auch in Zukunft lebendig und vielfältig bleiben.