Verdächtiger Brueckner wegen Vorwürfen eines „Vergewaltigungsverlies“ angeklagt: Neue Entwicklungen im Fall Madeleine McCann
In einer neuen Entwicklung im Fall des Verschwindens der britischen Staatsbürgerin Madeleine McCann wurde der Hauptverdächtige Christian Brueckner von seinem ehemaligen Freund, Manfred Seyferth, beschuldigt, einen „Vergewaltigungskerker“ zu unterhalten, in dem er Opfer fesselte und die Angriffe dokumentierte.
Seyferth, der kürzlich in Brueckners Vergewaltigungsprozess aussagte, berichtete von einem Video, in dem er sah, wie Brueckner das Mädchen angriff, während sie an einen Pfosten in einem kleinen Raum mit einfachen Möbeln gefesselt war.
Er behauptete auch, dass Brueckner ein „psychopathisches Monster“ sei, das McCann im Jahr 2007 aus ihrem Zimmer in der Ferienwohnung ihrer Familie in Portugal entführte. Seyferth sagte, dass Brueckner dazu in der Lage sei, Kleinkinder zu entführen.
Ein weiterer Mann namens Helge Busching brach in Bruckners Ferienwohnung in der Nähe des Resorts ein, wo McCann zuletzt gesehen wurde, und stahl eine Kamera, die frühere Angriffe dokumentierte.
Busching zeigte Seyferth ein Video aus dem Jahr 2006, in dem zu sehen war, wie Bruckner eine junge Frau angriff. Nach dieser Entdeckung übergaben die Männer die Aufnahmen an die örtliche Polizei.
Trotz des Fundes wurde die Speicherkarte der Kamera Brueckners Rechtsteam übergeben, das versucht, zu verhindern, dass die Bilder vor Gericht landen.
Seyferth berichtete auch, dass Bruckner für Monate verschwand, nachdem McCann 2007 verschwunden war. Darüber hinaus merkte er an, dass Brueckner als „der Kletterer“ bekannt war, weil er leicht in Wohnungen und Schlafzimmer einstieg.
Brueckner steht derzeit aufgrund einer separaten Vergewaltigungsverurteilung vor bis zu 15 Jahren Gefängnis, bei der er angeblich eine ältere Frau in ihrem Zuhause mit einem Messer angriff und sie an einen Tisch fesselte.
Er wird auch beschuldigt, ein Mädchen an einen Bettlatte in demselben Ferienort zu fesseln, in dem McCanns Eltern wohnten, und sie zu sexuellen Handlungen zu zwingen, wie von der Sun berichtet.
Brueckner bestreitet weiterhin die ihm zugeschriebenen Anschuldigungen.