Erster Immobilienvertrag erfolgreich abgeschlossen

Neues Immobilienkonzept in Wanne-Eickel: Effiziente und nachhaltige Gebäudenutzung mit lobendem Dank für beispielhaftes Miteinander

Die Immobilienvereinbarung in Wanne-Eickel: Ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Kirchengemeinden

In Wanne-Eickel wurde kürzlich eine bahnbrechende Immobilienvereinbarung unterzeichnet, die den zukünftigen Gebäudeeinsatz im Pastoralen Raum neu regeln soll. An dem intensiven Dialog- und Beratungsprozess waren nicht nur die Verantwortlichen der Kirchengemeinden beteiligt, sondern auch die Gläubigen der betroffenen Kirchenstandorte.

Das neue Konzept ist Teil einer bistumsweiten Immobilienstrategie, die darauf abzielt, die kirchlichen Bestandsimmobilien an die veränderten Bedingungen des Kirche-Seins anzupassen und den tatsächlichen Bedarf der zukünftigen Seelsorge zu decken. Insgesamt 28 Gebäude, darunter neun Kirchen und neun Gemeindehäuser, wurden im Rahmen des Konzeptes überprüft und sollen nun effizienter und nachhaltiger genutzt werden.

Pfarrer Ludger Plümpe betonte die Wichtigkeit der Vorbereitung des neuen Nutzungskonzeptes und zeigte sich erfreut über die Chance, die Pfarrei fit für die Zukunft zu machen. Jeder, ob Einzelne oder Gruppen, sei an jedem Kirchenort willkommen.

Thomas Klöter, Kommissarischer Leiter des Bereiches Pastorale Dienste im Erzbischöflichen Generalvikariat, lobte das beispielhafte Miteinander in Wanne-Eickel und betonte, dass die Neuordnung der Kirchenstandorte zu innovativen pastoralen Impulsen führen werde. Das passgenaue Immobilienkonzept werde es ermöglichen, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und die kirchlichen Angebote im Auftrag des Evangeliums für die Menschen greifbar zu machen.

Diözesanbaumeisterin Carmen Matery-Meding dankte den Verantwortlichen und allen Gläubigen in Wanne-Eickel für ihre Offenheit und ihr Engagement in dem herausfordernden immobilienstrategischen Prozess. Die Zusammenarbeit zwischen Bistumsverwaltung und Pastoralen Raum wurde als äußerst konstruktiv und zielführend gelobt.

Insgesamt zeigt die Immobilienvereinbarung in Wanne-Eickel, wie wichtig es ist, die kirchlichen Ressourcen effizient und nachhaltig zu nutzen, um die Seelsorge und das kirchliche Leben vor Ort zu stärken und weiter zu entwickeln. Ebenso verdeutlicht sie, dass ein offenes und konstruktives Miteinander entscheidend für den Erfolg solcher Prozesse ist.

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