Gaza-Krieg bereitet regionalen Führern Sorgen, da der Ramadan näher rückt.

Treffen US-amerikanischer und israelischer Führer in Washington zur Diskussion der Gaza-Krise: Keine Einigung auf Waffenruhe

In Zeiten des Krieges und politischer Unruhen ist es wichtig, dass Christen ihre Identität als Friedenstifter nicht verlieren. Die aktuelle Situation im Gazastreifen beeinflusst nicht nur die umliegenden Länder, sondern hat Auswirkungen auf die gesamte Region des Nahen Ostens.

Laut Fadi Sharaiha vom MENA Leadership Center sind auch Christen von der regionalen Spannung betroffen. Die Unsicherheit und Angst in der Region beeinflussen nicht nur die mentale, sondern auch die spirituelle Gesundheit der Gläubigen. Besonders Christen in Libanon sind besorgt, da sie nicht wissen, was als Nächstes kommt.

In solchen Zeiten ist es wichtig, sich daran zu erinnern, wer wir sind. Als Christen sind wir dazu berufen, Frieden zu stiften. Auch wenn wir in hitzigen politischen Diskussionen verwickelt sind, dürfen wir nicht vergessen, dass unser Hauptaugenmerk auf Jesus gerichtet sein sollte.

Das MENA Leadership Center bietet Kurse an, die christliche Führer darin unterstützen, trotz der schwierigen Umstände ihren Fokus auf den Herrn zu behalten. Themen wie Traumabewältigung, Konfliktlösung, Stärkung von christlichen Leitern als Friedensstifter und Religionsfreiheit stehen im Mittelpunkt dieser Kurse.

Gläubige werden dazu aufgerufen, für das MENA Leadership Center zu beten und die christlichen Führer in der Region durch Unterstützung und Sponsoring zu unterstützen. Dies kann entweder die Finanzierung eines einzelnen Kurses oder eines ganzen Programms umfassen. Individuen, Familien und Kirchen sind eingeladen, sich an diesem Projekt zu beteiligen und werden dabei gesegnet.

Inmitten von Krisen und politischen Unruhen ist es wichtiger denn je, als Christen zusammenzustehen und für den Frieden zu beten. Möge Gott den Menschen im Nahen Osten Weisheit, Kraft und seinen Frieden schenken.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein