Ich habe einen Ort des Friedens erreicht.

Rob Schneider: Vom Hollywood-Star zum gläubigen Katholiken – eine Bekehrungsgeschichte

Der Schauspieler Rob Schneider ist im vergangenen Jahr in die katholische Kirche eingetreten und hat in einem Interview mit ChurchPOP kürzlich seine Bekehrungsgeschichte geteilt. Der 60-jährige US-amerikanische Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur arbeitet derzeit an drei familienfreundlichen Filmprojekten, darunter ein Film über das Grabtuch von Turin.

Schneider erzählte, dass seine Bekehrung während der Pandemie begann, als er sich immer weiter von Jesus entfernt fühlte. Eine Begegnung mit einem Priester in Phoenix habe ihm die Augen geöffnet und er sei davon überzeugt, dass die katholische Kirche den Glauben am umfassendsten überliefert. Für ihn komme die Kirche den Worten Jesu Christi am nächsten.

Die Nähe zu Jesus Christus sei für Schneider in dieser hektischen Welt sehr wichtig geworden und diene ihm als Fundament für seine Kinder. Er verglich den Glauben mit dem Bau eines Hauses: Ein Haus auf Glauben gebaut könne kein Sturm wegblasen, während ein Haus ohne Glauben auf Sand gebaut sei.

Besonders inspiriert wurde Schneider durch die Beschäftigung mit dem Turiner Grabtuch, die zu einer Vertiefung seines Glaubens geführt habe. Seine Bekehrung sei das Ergebnis verschiedener Einflüsse wie die Pandemie, seine Arbeit an dem Film über das Grabtuch und seine Kinder.

Die Geschichte von Rob Schneider zeigt, wie auch Prominente und Schauspieler ihren Glauben entdecken und vertiefen können. Es ist ermutigend zu sehen, wie Schneider seinen Weg zum katholischen Glauben gefunden hat und wie dieser ihn nun in seinem Leben und bei seiner Arbeit als Filmemacher beeinflusst.

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