Konzert zur Eröffnung des Sommersemesters 2024

„Erstes Semestereröffnungskonzert: Junges Talent Luis Benedict Alfsmann spielt Meisterwerke am Flügel“

Das erste Semestereröffnungskonzert an der Theologischen Fakultät Paderborn verspricht eine eindrucksvolle musikalische Darbietung mit Werken von Johann Sebastian Bach, Ferrucio Busoni, Ludwig van Beethoven, Olivier Messiaen und Charles Alkan. Der junge und talentierte Pianist Luis Benedict Alfsmann wird am Flügel brillieren und die Zuhörer mit seiner virtuosen Interpretation verzaubern.

Das Konzert findet am Montag, den 15. April 2024, um 19.30 Uhr im Audimax der Theologischen Fakultät Paderborn statt. Der Eintritt ist frei, dank der Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer der Fakultät. Diese Veranstaltung markiert den Auftakt zum Sommersemester 2024 im Rahmen des neuen Formats „Theologie trifft Kultur“, das die enge Verbindung zwischen Religion und Musik auf innovative Weise beleuchten möchte.

Die Werke, die an diesem Abend erklingen, spiegeln verschiedene Facetten des religiösen Erlebens wider. Von der tiefer Verbundenheit mit dem christlichen Glauben in Bachs und Messiaens Musik bis hin zur autonomeren Musik von Beethoven und Alkan, die dennoch religiöse Bezüge aufweist. Die Musik eröffnet einen Klang-Zeit-Raum, in dem das Göttliche erfahrbar wird, zumindest ansatzweise im Hier und Jetzt.

Luis Benedict Alfsmann, der in Dortmund aufgewachsen ist, gilt als aufstrebendes Talent im Klavierspiel. Seine Ausbildung führte ihn von der Hochschule für Musik Detmold zur Hochschule für Musik Freiburg, wo er bei renommierten Professoren wie Elena Margolina-Hait und Gilead Mishory studierte. Zahlreiche Auszeichnungen schmücken bereits seine Karriere, darunter Preise bei internationalen Klavierwettbewerben und die Anerkennung für herausragende solistische Leistungen.

Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend voller musikalischer Höhepunkte und lassen Sie sich von der Kunst und Spiritualität der Musik in den Bann ziehen. Ein Konzert, das nicht nur die Ohren, sondern auch die Seele berühren wird.

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