Massenansturm auf die Westminster Cathedral während des Ostertriduums in London

Massenansturm auf Westminster Cathedral im Ostertriduum: „Es ist, als ob alle katholisch werden“

An Ostern 2024 erlebte die Westminster Cathedral in London einen Massenansturm von Gläubigen, die die Gottesdienste besuchen wollten. Die Kathedrale, die normalerweise Platz für 3.000 Menschen bietet, war komplett überfüllt, so dass Mitarbeiter die Gläubigen an Karfreitag abweisen mussten. Selbst die Osternacht war gesteckt voll und auch andere britische Kirchen verzeichneten auffallend hohe Besucherzahlen. Es schien, als ob eine Welle neuer Konvertiten die heilige katholische Kirche flutete.

Robert Stephenson-Padron, Mitglied einer Pflegeorganisation und des britischen Ritterordens Order oft he British Empire, war einer derjenigen, die aufgrund der Überfüllung keinen Zutritt zur Karfreitagsliturgie in der Westminster Cathedral erhielten. Er beschrieb die Situation als ein Phänomen, bei dem es aussah, als ob alle katholisch werden. Sogar in seiner Whatsapp-Gruppe von Männern wurde ähnliches für ganz Großbritannien geschildert. Diese Beobachtung zieht sich auch global durch andere Teile der Welt, wie New York City und ländliche Gebiete in North Carolina.

Stephenson-Padron berichtete von einer spürbaren Zunahme von Gläubigen, die die Kirchen füllten, und teilte ein virales Foto von Menschenmengen, die vergeblich versuchten, in die Westminster Cathedral zu gelangen. Trotz der Überfüllung fand er schließlich in einer anderen Kirche einen Stehplatz, um die Liturgie zu verfolgen. Die Situation zeigte deutlich, dass der Glaube an Christus und die katholische Kirche lebendig und stark sind.

Dieser unerwartete Anstieg der Kirchenbesucher zu Ostern 2024 zeigt, dass der Glaube an Christus und die katholische Kirche auch in modernen Zeiten einen starken Anklang findet. Es ist eine Ermutigung für Gläubige, die trotz gesellschaftlicher Veränderungen und Herausforderungen weiterhin fest an ihrem Glauben und ihre Kirche glauben.

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