Verheerende Überschwemmungen in Kenia: missio-Präsident Wolfgang Huber zeigt sich erschüttert

Die jüngsten Überschwemmungen in Kenia haben verheerende Auswirkungen auf die Bevölkerung des Landes. Der Präsident des internationalen katholischen Missionswerks missio München, Wolfgang Huber, äußerte sich erschüttert über das Leid, das die Sturzfluten in Nairobi und anderen Regionen verursacht haben.

Besonders betroffen sind die ärmeren Viertel wie Mathare, wo die Menschen wenig Schutz vor den Fluten haben und ihre einfachen Häuser dem Wasser kaum standhalten können. Viele Familien haben durch die Überschwemmungen alles verloren, darunter auch solche, die zuvor von missio unterstützt wurden, um eine bessere Zukunftsperspektive zu erhalten.

Die Zahl der Opfer und Obdachlosen steigt weiter an, und die Situation wird sich laut Huber noch verschärfen. Dennoch gibt es auch positive Nachrichten: Die missio-Projektpartner vor Ort leisten wichtige Nothilfe, indem sie Decken, Essen und Kleidung an die Betroffenen verteilen und Zufluchtsorte schaffen.

Es ist wichtig, den Menschen in Kenia in dieser schweren Zeit beizustehen und solidarisch zu sein. Wir können alle dazu beitragen, indem wir Spenden für Hilfsorganisationen wie missio München oder die Caritas Nairobi bereitstellen, um den Betroffenen zu helfen und ihre Not zu lindern.

Quelle:
https://www.domradio.de/glossar/mindestens-46-tote-nach-dammbruch-kenia

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