Symbolischer Beginn: Umbau des Pfarrheims St. Johannes Nepomuk startet mit Maurerkelle
Der Beginn eines großen Bauprojekts wie der Sanierung eines Pfarrheims ist für eine Gemeinde ein bedeutsamer Moment. Die Kirchengemeinde St. Johannes Nepomuk in Hövelhof hat kürzlich den Startschuss für den Umbau ihres Pfarrheims gegeben. Anstelle des traditionellen Spatenstichs wurde eine Maurerkelle als symbolischer Startpunkt des Projekts gewählt.
Bernd Haase, Vorsitzender des Kirchenvorstandes, betonte die Bedeutung des Umbaus, der nach langen Vorbereitungen endlich in Angriff genommen wird. Ein Blick hinter die Kulissen hatte gezeigt, dass die Haustechnik veraltet war, das Mobiliar abgenutzt und die Einrichtung nicht den aktuellen Anforderungen an Brandschutz und Barrierefreiheit entsprach.
Das Pfarrheim spielt eine zentrale Rolle im Gemeindeleben und soll nach Abschluss der Umbauten weiterhin als Treffpunkt für die Gemeindemitglieder dienen. Die Planungen und Anregungen wurden von einem engagierten Projektteam berücksichtigt, und die renovierten Räumlichkeiten sollen bereits Ende 2024 wieder genutzt werden können.
Besonders wichtig ist der Gemeinde Nachhaltigkeit bei diesem Projekt. Lokale Unternehmen werden in die Bauarbeiten eingebunden, und bei der Planung wird auf nachhaltige Lösungen und eine harmonische Gestaltung geachtet. Moderne und effiziente Technik soll sicherstellen, dass die nachfolgenden Generationen das Pfarrheim zuverlässig nutzen können.
Die Kirchengemeinde ist dankbar für die Geduld und das Engagement aller Beteiligten und freut sich, dass das lang ersehnte Projekt nun endlich in die Tat umgesetzt wird. Die Renovierung des Pfarrheims wird nicht nur die Räumlichkeiten verbessern, sondern auch das Gemeindeleben stärken und für die Zukunft nachhaltig ausrichten.