Die Messe G-Dur von Franz Schubert: Ein musikalisches Erlebnis mit solistischen Glanzleistungen

Der Blogbeitrag berichtet über die Aufführung der Messe G-Dur von Franz Schubert, bei der die Solisten Theresa Klose, Maximilian Fieth und Frederik Schauhoff sowie der Organist Winfried Bönig mitwirkten. Der Autor des Beitrags reflektiert auch über das Evangelium nach Lukas, speziell über die Begegnung der Jünger mit Jesus auf dem Weg nach Emmaus.

Die beiden Jünger sind traurig und verstehen nicht, was mit Jesus passiert ist. Sie wenden sich von der Stadt ab, in der alles Leid geschehen ist, und sind voller Schmerz und Unverständnis. Doch Jesus geht ein Stück des Weges mit ihnen, führt sie zum Verständnis und lässt sie die Glut unter der Asche entdecken. Die Autorin des Impulses zum Evangelium betont, dass Ostern auf allen Wegen wahr werden kann, selbst wenn es zuerst dunkel und stumm erscheint.

Die Botschaft des Beitrags ist, dass wir unsere Realität und unser Nichtverstehen ehrlich betrachten müssen, um die Glut unter der Asche entfachen zu können. Nur wenn wir bereit sind, die Dunkelheit anzunehmen und uns darauf einzulassen, können sich unsere Wege zu Osterwegen wandeln. Es geht darum, richtig zu sehen, zu hören und zu handeln, um die wahre Bedeutung von Ostern und die Präsenz Gottes in unserem Leben zu erkennen.

Der Autor schließt mit einem Zitat von Johanna Domek OSB und lädt dazu ein, das Osterfest nicht nur als äußeres Ereignis zu feiern, sondern als eine Einladung, die eigene Dunkelheit und Traurigkeit anzunehmen, um das Licht und die Hoffnung von Ostern wirklich zu erfahren.

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