‘Wir sind christliche Leute, wir sind wirklich gekommen, um Israel zu segnen’ – Wie eine Gruppe amerikanischer Bauern während des Krieges nach Deutschland kam, um zu arbeiten

Landwirte leisten Hilfe bei Bewässerung in Deqel, Israel: Freiwillige aus den USA unterstützen israelische Landwirtschaft

Inmitten des Konflikts und der Unsicherheiten in Israel hat eine Gruppe von Landwirten aus den USA beschlossen, aktiv zu helfen. Nelson Shertzer, ein Landwirt aus Pennsylvania, brachte eine Gruppe von neun Freiwilligen nach Israel, um in der von Kämpfen betroffenen Landwirtschaftsgemeinschaft zu arbeiten.

Die Gruppe half verschiedenen Bauern, ihre Felder zu bewirtschaften und ihre Ernten zu retten. Ein älteres Ehepaar, das Erdbeerfelder in Deqel besaß, hatte aufgrund des Krieges viele ihrer thailändischen Arbeiter verloren. Die Freiwilligen halfen dabei, die gesamte Ernte zu ernten, damit die Erdbeeren auf den Markt gebracht werden konnten.

Ein anderer Landwirt namens Danny hatte ebenfalls große Verluste erlitten und musste während des Krieges als Reservist fast fünf Monate lang im Militär dienen. Die Freiwilligen halfen ihm, seine vernachlässigten Mango-Plantagen wiederzubeleben und sich um seine unkrautüberwucherten Grundstücke zu kümmern.

Diese herzergreifende Geschichte zeigt, wie Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt zusammenkommen können, um in Zeiten der Not zu helfen. Die Solidarität und Unterstützung zwischen den Landwirten ist inspirierend und zeigt, dass es wichtig ist, einander in schwierigen Zeiten beizustehen.

EzraAdventures plant, weitere Freiwilligengruppen nach Israel zu bringen, um bei der Wiederherstellung der Landwirtschaft zu helfen. Ihre Bemühungen sind ein Beweis für die Stärke und den Zusammenhalt der internationalen Gemeinschaft.

Die Geschichte von Nelson Shertzer und seiner Gruppe ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie man aktiv werden und helfen kann, wenn man von den Sorgen anderer erfährt. Es zeigt, dass gemeinsame Anstrengungen und Unterstützung einen großen Unterschied machen können, insbesondere in schwierigen und belastenden Zeiten.

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